Fragen und Antworten

Antwort von Carsten Heine
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
• 26.08.2009

(...) Des Weiteren führt der Wechsel von Eigentum an Ressourcen (Boden, Bodenschätze, Wasser, Wald u.a.) zur Nutzung dazu, dass die Nutzer weit verantwortungsvoller mit den Ressourcen umgehen müssen. Dennoch besteht in der Tat die Gefahr, dass insbesondere in der Phase der Einführung und Stabilisierung der Humanwirtschaft es zu "Überreaktionen" kommt. Hier ist nach wie vor die öffentliche Hand gefordert, um steuernd und lenkend einzugreifen. (...)

Antwort von Carsten Heine
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
• 25.08.2009

(...) Unabhängig von der Art der Betreuung der Kinder. Finanziert wird es in der Humanwirtschaft durch die Bodenpacht. Diese Einnahmen stehen dem Staat dadurch zur Verfügung, dass das Eigentum an Boden und anderen Ressourcen schrittweise durch Nutzungsrechte ersetzt wird. (...)

Antwort von Carsten Heine
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
• 22.08.2009

(...) Die Risiken durch Inflation und Deflation gehören dann auch der Vergangenheit an. Der stabile Geldfluß ohne Vormachstellung des Geldes ist die wirkungsvollste Förderung des Mittelstandes, viel wirkungsvoller als alle staatlichen Programme.

Antwort von Carsten Heine
HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
• 19.08.2009

(...) Die HUMANWIRTSCHAFT tritt dafür ein, dass die Erträge der Bodenrente beziehungsweise Pacht an alle Eltern beziehungsweise Erziehenden ausbezahlt wird. Die Auszahlung der genannten Erträge an jene Menschen, die sich um die Erziehung ihrer Kinder kümmern, kommt einem Gehalt gleich, das insbesondere für die Mütter (aber erfreulicherweise auch für immer mehr Väter) Anerkennung und persönliche Entscheidungsfreiheit von ganz neuer Qualität bedeutet. (...)

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Über Carsten Heine

Berufliche Qualifikation
Diplom-Ingenieur, Dolmetscher
Geburtsjahr
1963

Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2009

Angetreten für: HUMANWIRTSCHAFTSPARTEI
Wahlkreis
Riesa-Großenhain II
Wahlkreisergebnis
0,90 %