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Burkard Dregger
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Über Burkard Dregger

Ausgeübte Tätigkeit
MdA, Kanzlei Dregger Rechtsanwälte
Berufliche Qualifikation
Studium der Rechtswissenschaften
Geburtsjahr
1964

Burkard Dregger schreibt über sich selbst:

Portrait von Burkard Dregger

Lebenslauf 07.06.1964 Geboren in Fulda 01.07.1983 - 30.09.1984 Wehrdienst und Offizierausbildung 15.10.1984 - 31.10.1988 Studium des deutschen und europäischen Rechts Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau Université de Genève London School of Economics and Political Science Westfälische Wilhelms-Universität Münster 12.08.1989 Erste Juristische Staatsprüfung 01.09.1989 - 31.12.1990 Forschungstätigkeit an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Institut für Internationales Wirtschaftsrecht 01.01.1991 - 30.06.1994 Referendarausbildung Landgericht Frankfurt am Main 12.08.1991 - 16.05.1992 Studium des amerikanischen und internationalen Rechts Southern Methodist University Dallas Texas Master of Laws (LL.M.), Southern Methodist University 01.09.1991 - 31.08.1992 Freie Mitarbeit in einer internationalen Anwaltskanzlei in Dallas, Texas 03.11.1994 Zweite Juristische Staatsprüfung seit 1995 Aufbau und Führung der Rechtsanwaltskanzlei Dregger Rechtsanwälte in Berlin 1998 bis 2012 Mitglied des Vorstandes bzw. Beirates Initiative Hauptstadt Berlin e.V. 2006 bis 2012 Präsident Alliance of Business Lawyers 30.06.2010 Mitglied der 14. Bundesversammlung seit 2011 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin Sprecher der CDU-Fraktion für Integrationspolitik(17. WP) Sprecher der CDU-Fraktion für Netzpolitik, elektronische Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit (17. WP) Sprecher der CDU-Fraktion für Innenpolitik (18. WP) Mitglied im Ausschuss für Arbeit, Integration, Frauen und Berufliche Bildung (17. WP) Mitglied im Ausschuss für Elektronische Verwaltung, Datenschutz und Informationsfreiheit (17. WP) Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung und Umwelt (17. WP) Mitglied des Ausschusses für Integration, Arbeit und Soziales (18. WP) Mitglied des Ausschusses für Inneres, Sicherheit und Ordnung (18. WP) Vorsitzender des Untersuchungsausschusses „Terroranschlag Breitscheidplatz“ (seit 06.07.2017) Stellvertretendes Mitglied im Richterwahlausschuss Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Berlin 2021 - 2026
Mitglied des Parlaments 2023 - heute

Fraktion: CDU
Gültig ab
Eingezogen über den Wahlkreis: Reinickendorf 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf 1
Wahlkreisergebnis
37,20 %

Am 13.02.2023 aufgrund der Wahlwiederholung eingezogen.

Am 13.02.2023 aufgrund der Wahlwiederholung eingezogen.

Kandidat Berlin Wahl 2023

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Reinickendorf 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf 1
Wahlkreisergebnis
37,20 %

Kandidat Berlin Wahl 2021

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Reinickendorf 1
Wahlkreis
Reinickendorf 1
Wahlkreisergebnis
23,80 %
Erhaltene Personenstimmen
4228
Wahlliste
Bezirksliste Reinickendorf
Listenposition
1

Abgeordneter Berlin 2016 - 2021

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Reinickendorf WK 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf WK 1
Wahlkreisergebnis
26,60 %
Wahlliste
Bezirksliste Reinickendorf
Listenposition
1

Politische Ziele

Allgemeines

Der CDU sind die Grundwerte unseres Landes nicht gleichgültig. Die CDU hat ein klares Wertefundament:

Die CDU ist die Partei des christlichen Menschenbildes. Ihre Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg war die Antwort vieler wertorientierter Menschen auf die Verbrechensherrschaft des Nationalsozialismus. Die CDU hat unter Führung von Bundeskanzler Konrad Adenauer und gegen erbitterte Widerstände der SPD Deutschland in Europäische Union und in die NATO und damit in die Wertegemeinschaft der freien und demokratischen Völker geführt. Sie ist zum Bollwerk gegen den kommunistischen Sowjetimperialismus von außen und die kommunistischen Bestrebungen im Innern geworden. Sie hat sich als standfest und prinzipientreu erwiesen.

Die CDU ist die Partei der Sozialen Marktwirtschaft. Die CDU hat unter Führung von Ludwig Erhard gegen viele Widerstände der SPD die Soziale Marktwirtschaft durchgesetzt. Die Soziale Marktwirtschaft ist hervorgegangen aus der Verbindung der Marktwirtschaft mit der katholischen Soziallehre und der protestantischen Sozialethik. Diese Entscheidung für die Soziale Marktwirtschaft war eine Entscheidung gegen den ungezügelten Kapitalismus, aber ebenso gegen die Planwirtschaft und für das freie Unternehmertum, Chancengerechtigkeit und Verantwortung. Sie stellt die Grundentscheidung für den wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands nach dem Krieg zur Nummer 1 in Europa dar.

Die CDU ist die Partei der Wiedervereinigung Deutschlands. Es war die CDU, die das Wiedervereinigungsgebot des Grundgesetzes über Jahrzehnte standhaft verteidigt hat; dies auch zu Zeiten, als die SPD sich vom Wiedervereinigungsgebot verabschiedete und sich dadurch auszeichnete, Herrn Honecker zu hofieren, mit der SED gemeinsame Strategiepapiere zu erarbeiten, die Anerkennung der DDR-Staatsbürgerschaft forderte und die Erfassungsstelle für DDR-Verbrechen in Salzgitter sowie den Tag der Deutschen Einheit als Nationalfeiertag am 17. Juni abschaffen wollte. Männer wie Alfred Dregger hingegen haben den kommunistischen Machthabern in Ost-Berlin unablässig zugerufen, ich zitiere aus einer Rede vom 17. Juni 1978 wörtlich:

"Wer stark ist, wer behauptet, das Volk stehe hinter ihm, braucht keinen Stacheldraht und keine Mauern; deshalb räumt sie weg! ... Unterdrückung scheut das Tageslicht. Deshalb müssen wir immer wieder den Vorhang hochziehen, der niedergelassen ist mitten durch unser Vaterland. Wir müssen … zugleich klug und kaltblütig unsere Kraft einsetzen, unsere wirtschaftliche, unsere politische und unsere moralische Kraft. Dann wird eines geschichtlichen Tages Einigkeit und Recht und Freiheit wieder Lied und Erlebnis aller Deutschen sein."

Das war 11 Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer! Dieses standhafte Festhalten am Ziel der Deutschen Einheit in Freiheit führte folgerichtig zur Vollendung der Deutschen Einheit unter Bundeskanzler Helmut Kohl, nachdem die Menschen in der DDR aufbegehrten und mit dem Ruf „Wir sind das Volk“ nicht nur die erstarrten Kommunisten hinwegfegten, sondern ihrer demokratischen Gesinnung und ihrem Willen nach Freiheit eindrucksvoll Ausdruck verliehen.

Die CDU ist die Partei der Europäischen Einigung. Die Errichtung eines einheitlichen Wirtschafts- und Währungsraumes, maßgeblich unter Bundeskanzler Helmut Kohl und Bundeskanzlerin Angela Merkel, gründet auf der Erkenntnis, dass kein einziger europäischer Staat in der globalisierten Wirklichkeit allein bestehen kann. Die Europäische Union ermöglicht es diesem kleinen und an Rohstoffen armen Europa, im globalen Wettbewerb zu bestehen. Sie ist aber auch eine Werte- und Rechtsgemeinschaft, in der Konflikte, auch zwischen Staaten, durch Gerichte und nicht durch Waffen entschieden werden. Daher ist unser Bekenntnis zur Europäischen Einigung sittliche Pflicht.

Die CDU ist die Partei der Zukunft. Die Herausforderungen der Zukunft sind groß. Dazu zählen der Erhalt und der Ausbau der Spitzentechnologieführerschaft der deutschen Wirtschaft im globalen Wettbewerb, die nachhaltige Sanierung der öffentlichen Haushalte, die Rettung und Sanierung der europäischen Währungsunion, die solide Strukturierung der sozialen Sicherungssysteme, der Erhalt der äußeren und inneren Sicherheit Deutschlands. Nur wer über einen Wertekompass verfügt und die Interessenlage unseres Landes klar analysiert, kann die Weichen für die Zukunft richtig stellen.

Kandidat Berlin Wahl 2016

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Reinickendorf WK 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf WK 1
Wahlkreisergebnis
26,60 %

Abgeordneter Berlin 2011 - 2016

Fraktion: CDU
Eingezogen über den Wahlkreis: Reinickendorf WK 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf WK 1
Wahlkreisergebnis
34,00 %
Listenposition
1

Kandidat Berlin Wahl 2011

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Reinickendorf WK 1
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Reinickendorf WK 1
Wahlkreisergebnis
34,00 %
Listenposition
1

Politische Ziele

BURKARD DREGGER - ZIELE

Ich liebe unser Land und unsere deutsche Hauptstadt Berlin. Mit vielen anderen sorge ich mich um die Zukunft unseres Landes, die die Zukunft unserer Kinder ist. Daher habe ich mich als Seiteneinsteiger mit selbständiger Berufserfahrung entschlossen, für das Abgeordnetenhaus zu kandidieren. Dafür werbe ich um das Vertrauen der Menschen in meinem Kiez in Reinickendorf-Ost.

I. Ziele in meinem Wahlkreis Reinickendorf-Ost:

1. Sorgen der Menschen im Kiez ernst nehmen:

Viele Menschen in Reinickendorf-Ost fühlen sich nicht mehr sicher auf unseren Straßen und in unseren U-Bahnhöfen. Sie beklagen den Niedergang der Residenzstraße als Einkaufsmeile und die vielen Spielhöllen. Sie haben Ängste vor steigenden Mieten und Mietnebenkosten. Viele Eltern machen sich Sorgen über Lehrermangel, Unterrichtsausfall und Instandsetzungsrückstau an unseren Schulen. Auch fürchten Sie um die Existenz der Gymnasien. Andere befürchten den Wegfall von Arbeitsplätzen im Zuge der Schließung des Flughafens Tegel im nächsten Jahr. Wieder andere sorgen sich um den Zusammenhalt zwischen den vielen Zuwandererfamilien und den alt eingesessenen Kiezbewohnern. Hier sind Sorgen vor Überfremdung auf der einen Seite und Sorgen vor Ausgrenzung auf der anderen Seite nicht selten.

2. Starker Anwalt der Menschen bei Bezirksamt, Senat und Bundesregierung

Licht und Hoffnung in Reinickendorf-Ost sind die vielen verantwortungsvollen Menschen, häufig Ehrenamtliche, die sich für die Menschen in unserem Kiez und die Zukunftschancen unserer Kinder geradezu aufreiben. Unionshilfswerk, die Sozialkaufhäuser des rabauke e. V. in der Hausotterstraße und des Vereins Von Kinder Für Kinder e. V. in der Weißen Stadt und auch das Quartiersmanagement am Letteplatz leisten wertvolle Arbeit. Ich habe mit den Verantwortlichen des Polizeiabschnitts 12 unsere Sicherheitslage erörtert. Mit vielen Kaufleuten in der Residenzstraße und der Provinzstraße konnte ich über ihre Entwicklungschancen und Arbeitsplätze sprechen. Ich habe Kitas, Schulen, Unternehmen, Kirchengemeinden und die Arche-Reinickendorf in der Teichstraße besucht. All die Menschen dort leisten eine großartige Arbeit im Dienste unserer Mitmenschen und im Dienste unseres Kiezes. Dafür ein großes Dankeschön. Diese vielen Menschen in unserem Kiez, die uneigennützig Verantwortung übernehmen, möchte ich in ihrer Arbeit stärken, als starker, überparteilicher Fürsprecher beim Bezirksamt, beim Senat und bei der Bundesregierung, zudem mit guten Kontakten zu Unternehmen und Job-Center. Viele der genannten Herausforderungen können nicht auf kommunaler Ebene gelöst werden. Themen wie die Steigerung von Sicherheit durch erhöhte Polizeipräsenz sind ebenso wie die Stärkung der Schulen ein landespolitisches Thema. Da braucht man landespolitisches Gewicht. Die Ansiedlung von Forschung und Industrie auf dem Flughafen in Tegel nach seiner Schließung im nächsten Jahr und die Schaffung von Arbeitsplätzen dort erfordert Einfluss in der Bundesregierung. Denn der Bund ist Eigentümer von zwei Dritteln der Grundflächen des Flughafengeländes. Und direkter Zugang zu unseren Unternehmen ist auch wichtig. Denn sie sind es, die Ausbildungsplätze und Arbeit schaffen und sich nicht selten auch zur Unterstützung des gemeinnützigen Engagements in unserem Kiez bewegen lassen. Wie ein starker Anwalt möchte ich meinen Einfluss auf kommunaler wie auf Landes- und Bundesebene für unseren Kiez einsetzen.

II. Ziele in der Landespolitik

Nach 10 Jahren Regierung Wowereit ist Berlin im Vergleich aller Bundesländer in jedem landespolitischen Bereich Schlusslicht:

  • Die höchsten Pro-Schüler-Ausgaben und die schlechtesten

Vergleichsergebnisse.

  • Die meisten Transfergeldempfänger und die geringste Wirtschaftskraft.
  • Die höchste Pro-Kopf-Verschuldung.
  • Die höchste Kriminalität.
  • Die schlechtesten Werte bei der Eingliederung der Zuwanderer.

Daher arbeite ich für einen neuen CDU-geführten Senat, der die Stärken Berlins ausbaut und konsequent an der Beseitigung seiner Schwächen arbeitet. Folgendes steht dabei im Vordergrund:

1. Schulen stärken, Aufstiegschancen verbessern, Gymnasien ausbauen, z. B. durch:

  • Bedarfsgerechter Ausbau der Gymnasien,
  • Abschaffung der "Schülerlotterie", nach der bis zu 30 % der Plätze an

Oberschulen verlost werden,

  • Stattdessen Einführung einer Regionalquote, nach der diese Plätze mit

Schülerinnen und Schülern besetzt werden, die in der Nähe der Schule wohnen,

  • Beseitigung von Lehrermangel und Mängeln im baulichen Zustand und der

Ausstattung.

2. Sicherheit und Ordnung wieder herstellen, z. B. durch:

  • Erhöhung der sichtbaren Polizeipräsenz in Kriminalitätsschwerpunkten,
  • Neueinstellung von 250 Polizeibeamten,
  • Wiedereinführung des Kontaktbereichsbeamten durch Stärkung der

sichtbaren Polizeipräsenz,

  • Prüfung der Einführung eines gut ausgebildeten, ausgewählten und

geführten Ehrenamtlichen Polizei- und Ordnungsdienstes zur Unterstützung der Berufspolizei und zur Erhöhung der sichtbaren Polizeipräsenz nach dem Vorbild anderer Bundesländer,

  • Stärkung der Justiz und Ausdehnung des "Neuköllner Modells" der Strafe, die

der Tat auf dem Fusse folgen muss.

3. Eingliederung der Zuwanderer mit den beiden Hauptzielen, dass sie Leistungsträger und nicht Leistungsempfänger werden und sich als treue deutsche Staatsbürger mit unserem Land und unserer Werteordnung identifizieren, z. B. durch:

  • die Beseitigung der Sprachdefizite im vorschulischen Bereich bereits zwei

Jahre vor der Einschulung mit verbindlichem, bedarfsorientiertem Sprachförderunterricht, ebenso in allen Jahrgangsstufen an den Berliner Schulen,

  • Bekämpfung der Schulverweigerung und Durchsetzung der Schulpflicht,
  • verpflichtende Inanspruchnahme von schulischen Ganztagesangeboten im

Falle erheblicher Leistungsdefizite, Leistungsverweigerung oder Verwahrlosung,

  • Aufbau von Netzwerken von ehrenamtlichen Berufslotsen zur Unterstützung

bei beruflicher Orientierung und Ausbildungsplatzsuche,

  • Anerkennung vergleichbarer ausländische Bildungs- und Berufsabschlüsse,
  • Unterstützung von Unternehmensgründungen und Selbständigkeit,
  • weitere Öffnung des öffentlichen Dienstes für qualifizierte Zuwanderer,

allerdings ohne Quoten,

  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in den Bereichen Sport,

Bildung, Politik, bei Feuerwehr und Hilfsdiensten, wichtig besonders für die Identifikation mit unserer Stadt,

  • Öffnen der von Zuwanderern dominierten Kiezen
  • Mit Hilfe der Migrantenorganisationen und professioneller

Integrationsmanager Zugang zu den zurückgezogenen, schwer erreichbaren Familien gewinnen, um Zielvereinbarungen über die beiderseitigen Integrationsanstrengungen zu schließen und durchzusetzen,

  • Begeisterung für unser Land als Identifikationsgemeinschaft wecken durch

Unterricht an allen Schulen über deutsche Geschichte, Kunst, Kultur und Musik.

4. Wirtschaft stärken, Infrastruktur ausbauen, Arbeitsplätze schaffen, u. a. durch:

  • Ausbau einer effizienten Verkehrsinfrastruktur, auch der A 100,
  • Begrenzung der Tempo-30-Verkehrszonen im Interesse eines effizienten und

umweltschonenden Verkehrsflusses,

  • Stärkung der heimischen Wirtschaft und der Unternehmensgründung,
  • Umbau der öffentlichen Verwaltung von einer Bürokratie zu einer bürger- und

unternehmensfreundlichen Dienstleistungsorganisation,

  • Strategische Förderung von Entwicklungs- und Industrieclustern auf der

Grundlage vorliegender Studien,

  • aktiver Standortpolitik als Chefsache des Regierenden Bürgermeisters,.

5. Haushalt sanieren

Im Jahr 2020 gilt das Verschuldungsverbot des Grundgesetzes. Gleichzeitig endet der Länderfinanzausgleich und die Europahilfen laufen aus. Um diesen Herausforderungen gewachsen zu sein, müssen endlich die Voraussetzungen geschaffen werden, u. a, durch

  • Effizienzsteigernde Verschlankung der öffentlichen Verwaltung,
  • Ausräumen von bürokratischen Investitionshemmnissen,
  • Sparsamer Haushaltsführung,
  • Rigorose Kontrolle der Verwendung öffentlicher Mittel, klare Definition

dessen, was förderungswürdig ist und Kontrolle, ob die gewünschten Lenkungseffekte erzielt werden.

Insgesamt suchen wir die Zusammenarbeit mit allen Demokraten, die an der sachorientierten Lösung der Zukunftsaufgaben interessiert sind.