Fragen und Antworten

Andreas
Antwort von Andreas Keck
FDP
• 17.09.2018

(...) Wir wollen insbesondere in Bayern den Investitionsstau bei unserer Infrastruktur beseitigen. Dazu wollen wir die enormen Steuerüberschüsse bei Bund und Land verwenden und konsumtive Ausgaben wie z. B. (...)

Andreas
Antwort von Andreas Keck
FDP
• 17.09.2018

(...) Für Asylrecht und Schutzrechte kann es aus unserer Sicht keine Obergrenzen geben, für Einwanderung jedoch schon. Flüchtlinge mit Job sollten besser vor Abschiebung geschützt werden – auch im Interesse ihrer Arbeitgeber. (...)

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Über Andreas Keck

Ausgeübte Tätigkeit
Unternehmer / Kaufmann
Berufliche Qualifikation
Kommunikationswirt BAW
Geburtsjahr
1963

Andreas Keck schreibt über sich selbst:

Andreas

Frisches Bayern. Mit der FDP. Und dem Keck.
Ich kandidiere als Direktmandat (Erststimme) im Stimmkreis München-Milbertshofen und auf der Liste 5 der Freien Demokraten Platz 9 im restlichen Wahlkreis Oberbayern.
Bei der letzen Wahl 2013 wählten mich die Bürgerinnen und Bürger auf den 7. Platz der FDP Liste – gestartet war ich auf Listenplatz 13. Möglich wurde das auf Grund des besonderen bayerischen Wahlrechts und natürlich durch die Arbeit eines großartigen Wahlkampfteams.
Ich bedanke mich für das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler und für die Arbeit eines großartigen Wahlkampfteams in 2013. 2018 werden wir mit Ihrer Hilfe noch eins drauflegen, wieder in den Bayerischen Landtag einziehen und Bayern frischer machen. 
Dafür bitte ich jetzt schon um Ihre Stimme. Danke!

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Bayern Wahl 2018

Angetreten für: FDP
Stimmkreis
München-Milbertshofen
Wahlkreisergebnis
8,63 %
Wahlliste
Oberbayern
Listenposition
9

Politische Ziele

Bayern steht gut da. Großteils. 

Aber wichtige Impulse fehlen, Zukunftsthemen zu wenig konsequent angegangen oder glatt verschlafen. Konservatismus alleine ist in einer dynamisch wachsenden Region wie Bayern die falsche Politik. Bewahrender Stillstand ist in in einer globalen Wirklichkeit Rückschritt. 

Wir, die Freien Demokraten in Bayern werden dies ändern und dafür sorgen, dass Bayern nicht nur solide und heimelig ist sondern auch progressiv, innovativ und zukunftssicher. Wir wollen die Chancen nutzen, die Bayern hat und wir werden unseren Beitrag leisten, unsere Heimat zu einer der attraktivsten, lebenswertesten, prosperierendsten, sichersten, nachhaltigsten, verantwortlichsten und innovativsten Regionen der Welt zu machen.

Bitte beachten Sie meine Website:

https://www.echt-keck.de

https://www.echt-keck.de/positionen/

https://www.echt-keck.de/blog/

 

 

Kandidat Bayern Wahl 2013

Angetreten für: FDP
Stimmkreis
München-Milbertshofen
Wahlkreisergebnis
5,40 %
Wahlliste
Wahlkreisliste Oberbayern
Listenposition
13

Politische Ziele

Entflechtung von Finanzen und Verantwortlichkeiten zwischen EU, Bund, Ländern und Kommunen.?Aus dem Beruf weiß ich: Fremder Leute Geld gibt sich leichter aus Geteilte Verantwortung ist keine Verantwortung Deshalb werde ich bei allen Entscheidung auf dieses Prinzip der Konnexität achten und möglichst dafür sorgen, dass es deutlich öfter beachtet wird.

Mut zur Verantwortung - Freiheit für Menschen. Immer mehr Entscheidungen für unsere Leben werden auf immer höheren Ebenen getroffen. Da entscheiden EU und Bund über Dinge, die wir durchaus auch selbst entscheiden könnten. Kommunen haben schon lange nicht mehr Freiheit, Ihre Dinge weitgehend selbst zu entscheiden. Verantwortungen und Finanzen sind so ineinander verwoben, dass Änderungen gar nicht oder nur in kleinsten Dosierungen möglich sind. Ich stehe für eindeutige Verantwortungen auf tiefest möglicher Ebene. Dieses Prinzip der Subsidiarität muss wieder stärker beachtet werden.

Steuern transparent machen Noch vor einem einfacheren Steuerrecht oder gar niedrigeren Steuern muss transparent werden, wer für was welche Steuern erhebt. Ich will getrennte Steuern für EU, Bund, Land und Kommune. Und will sehen wer wie mit unserem Geld umgeht.

Eigenverantwortliche Schulen Ich bin die Diskussionen um Schulssysteme leid. Lasst die Menschen vor Ort entscheiden, welche Art von Schule für ihre Kinder die beste ist. Eltern und Lehrer sind die besseren Bildungspolitiker, Wichtig sind individuelle Betreuung und motivierte Lehrer, die Zeit für ihre Kinder haben. Bundesweite Standards werden festlegen, was man wann können muss aber nicht wie man das lernt. Das ist kluge Schulpolitik!

Mehr Wirtschaft an den Schulen Die soziale Marktwirtschaft ist der Garant für unsere Demokratie. Deshalb will ich, dass unsere Kinder mehr von Wirtschaft verstehen, die Zusammenhänge begreifen und Lust auf eigenes wirtschaftliches Handeln bekommen.

Schulen und Vereine besser vernetzen Sport ist gesund und Musik macht klug. Und beide fördern die soziale Kompetenz. Wir müssen Schulen und Vereine respektive Musikschulen besser vernetzen, insbesondere dann, wenn Ganztagssschulen die Ausübung von Sport und Musik schwieriger machen.

Ethik statt Religion Konfessionsgebundener Religionsunterricht ist nicht mehr zeitgemäß. Unsere Kinder sollen alle Religionen kennen lernen und sie in ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden achten lernen.

Mittelstand fördern Mittelständische Unternehmen sind das Rückrat unserer Gesellschaft. Sie brauchen unsere Solidarität und den Schutz vor immer mehr Bürokratie, Steuern und Abgaben. Sie brauchen aber auch gut ausgebildeten Nachwuchs, Optionen für die Aus- und Fortbildung Ihrer Mitarbeiter und eine positive Willkommenskultur für zuwanderte Fachkräfte.

Mut zum Risiko - Mittelstandsfinanzierung verbessern Unternehmen brauchen auch Geld. Kapital für Innovationen oder für Wachstum. Geld, das auch mal weg sein kann. Wenn wir Banken zu immer höherer Risikoabsicherung zwingen, siehe Basel 3, werden Sie Unternehmen immer weniger Riskokapital zur Verfügung stellen. Wenn gleichzeitig alternative Finanzierungsformen wie Aktien, Fonds oder direkte Beteiligungen im Sinne eines hundertprozentigen Anlegerschutzes überreguliert werden und Steuern selbst auf Rückstellungen für zukünftige Investitionen erhoben werden, ist es kein Wunder, wenn Unternehmen nicht mehr gegründet werden, abwandern oder pleite gehen. Risikolose Innovation gibt es leider nicht.

Lust auf Eigenverantwortung – Unternehmertum fördern Unternehmer sind die wahren Helden unserer Gesellschaft. Sie sind es, die Arbeitsplätze schaffen, Verantwortung für sich, Ihre Familien, ihre Mitarbeiter und deren Familien übernehmen. Ich will, dass wir unseren Kindern Lust auf Unternehmertum machen, dass wir Ihnen den Mut zur Verantwortung lehren und dass wir es potenziellen Gründern einfacher machen.

Vertragsfreiheit statt Zeitarbeitsknechtschaft und Befristungsfrust, Mit Zeitarbeit kaufen sich Unternehmen Flexibilität beim Einkauf von Arbeitskraft. Für diese Flexibilität zahlen Unternehmen in de Regel mehr für einen Zeitarbeiter als für einen direkten Angestellten. Oder sie bieten nur befristete Verträge an, was oft stressig und frustrierend für beide Seiten ist. Nur leider kommt dieses Geld bei den Zeitarbeitern nicht an, diese bekommen oft sogar weniger als normale Angestellte. Ändern könnte man dies durch die Änderung der gesetzlichen Regelungen für Arbeitsverträge. Wenn z.B. kürzere Kündigungsfristen gegen Aufschläge auf das normale Gehalt möglich wären, würden die Zeitarbeiter letztlich für ihr höheres Risiko, den Arbeitsplatz schnell wieder los zu sein, fair bezahlt werden. Das wäre doch allemal besser als Zeitarbeit oder immer neue befristete Verträge.

Öffentlichrechtlichen Rundfunk reformieren Der Öffentlichrechtliche Rundfunk vernachlässigt seine Kernaufgaben: Bildung, Information und Kultur. Statt dessen machen immer mehr Sender mit einer immer höhere Zwangsabgabe namens GEZ Jagd auf Quoten und konkurrieren mit den privaten Sendern. Der Auftrag von ARD/ZDF & Co sollte da enden, wo die privaten Sender aktiv sind. Bundesliga und Hollywood-Blockbuster sind bei den Privaten gut aufgehoben und müssen diesen nicht mit hunderten von GEZ-Millionen weggekauft werden.